Sind sie doch von der Wichtigkeit und Rechtmäßigkeit ihrer Mission derart durchdrungen, dass am Ende auch die schwersten Jungen und die leichtesten Mädchen, die ihnen ihren Schatz abzujagen trachten, stets das Nachsehen haben.
Als die beiden treuen Diener ihres Chefs endlich in Paris eintreffen, stellt sich heraus, dass sie die diversen „Zwischenfälle“ doch einige tausend Franken gekostet haben. Um ihrem Auftraggeber auch diese Summe zurückzuerstatten, begeben sich die Ehrenmänner in ein Wettbüro und gewinnen tatsächlich alles zurück, was sie dem Brötchengeber schulden. Daß sie der indessen ziemlich hinters Licht geführt hat, merken die Beiden erst reichlich spät, aber doch nicht zu spät. Und das Rühmann-Fernandel am Ende alles anstellen, um „ihre“ Millionen zu verteidigen, das lässt sich kaum beschreiben. Man muß es einfach gesehen haben: in „Geld oder Leben“!
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