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Erstaufführung: 02.09.1966

Ein heiterer Farbfilm im Scopeformat von Jean-Pierre Mocky

mit Heinz Rühmann und Fernandel sowie Jean Poiret, Michel Galabru, Darry Cowl, Marilu Tolo, Christa Nelli, Jacques Legras und Jean Curmet.

Eine Coproduktion der Columbia-Bavaria Film mit Orsay und Balzac Film, Paris und Vides Cinematografica, Rom.

Heinz Rühmann und Fernadel gemeinsam auf der Leinwand

Geld oder Leben

Temperamentvoll und wortreich der französische Pferdegebisskomiker, verschmitzt und stillvergnügt unser deutscher Repräsentant der Heiterkeit, haben sich diese beiden Weltstars der guten Laune hier als tolldreiste Spießgesellen zum Großangriff auf die Lachmuskeln jedweden Publikums verbunden.

„Geld oder Leben“ heißt dabei ihre Devise und die Devise zugleich des Films. Was jedoch nicht zu dem Schluß verleiten sollte, die Herrn Rühmann und Fernandel in diesem ausgelassenen Kinospiel als ausgemachte Bankräuber zu erwarten. Ganz im Gegenteil sind sie es vielmehr, die als unfreiwillige Besitzer von einigen Millionen Franken immer wieder um ihr Leben und Geld bangen müssen. Wie die beiden überhaupt zu soviel Geld gekommen sind und was sie damit anstellen, das eben ist die verrückt-verdrehte Geschichte von „Geld oder Leben“. Genauer gesagt die des Kassierers Fernandel und des Buchhalters Rühmann aus der Baufirma Bertin im schönen Toulouse. Das lustige Zweigespann hat nämlich reu wie Gold vom Chef den Auftrag übernommen, besagte Millionen in bar als einen dicken Packen von Banknotenbündeln in einem Reisekoffer nach Paris zu bringen. Aber die beiden braven Männer können natürlich nicht ahnen, dass sie durch diesen seltsamen Sonderauftrag in das aufregendste Abenteuer ihres Lebens verstrickt werden.

Sind sie doch von der Wichtigkeit und Rechtmäßigkeit ihrer Mission derart durchdrungen, dass am Ende auch die schwersten Jungen und die leichtesten Mädchen, die ihnen ihren Schatz abzujagen trachten, stets das Nachsehen haben.

Als die beiden treuen Diener ihres Chefs endlich in Paris eintreffen, stellt sich heraus, dass sie die diversen „Zwischenfälle“ doch einige tausend Franken gekostet haben. Um ihrem Auftraggeber auch diese Summe zurückzuerstatten, begeben sich die Ehrenmänner in ein Wettbüro und gewinnen tatsächlich alles zurück, was sie dem Brötchengeber schulden. Daß sie der indessen ziemlich hinters Licht geführt hat, merken die Beiden erst reichlich spät, aber doch nicht zu spät. Und das Rühmann-Fernandel am  Ende alles anstellen, um „ihre“ Millionen zu verteidigen, das lässt sich kaum beschreiben. Man muß es einfach gesehen haben: in „Geld oder Leben“!

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