So eilt Camillo zum Glockenturm und übertönt mit seinem heftigen Geläut Peppones Festansprache, als die Genossen nach ihrem Wahlsieg einen feierlichen Umzug veranstalten. Der Kern seiner Rede dringt trotzdem durch: Peppone hat vor, ein prachtvolles "Haus des Volkes" zu errichten. Das passt Camillo gar nicht. Denn er kämpft schon lange für einen Kindergarten, für dessen Bau ihm allerdings das nötige Kleingeld fehlt. Als Camillo jedoch herausbekommt, woher Peppones Geldsegen für das "Haus des Volkes" stammt, finden die beiden Männer schnell zu einer Einigung.
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